1. Besuch in Marangu im Herbst 1995 (eine Person)

Auf Veranlassung von Dr. Ian Mamuya, der damals noch in Hamburg studierte. MACDA (Marangu Community Development Association), eingetragener gemeinnütziger Verein von Bürgern in Marangu gegründet, bekommt keine Fördermittel mehr aus Amerika, ist am Ende und bittet um Hilfe vor allem für das Hospital Marangu. Bessere ärztliche Versorgung und Ausstattung für das Krankenhaus ist notwendig (Dr. in charge Uiso). Außerdem braucht MACDA Unterstützung zur Fortführung seiner angefangenen Projekte: Einrichtung von sec. Schulen, Wasserprojekte und Aufforstung.

Gründung des Fördervereins Marangu e.V. Hilfe zur Selbsthilfe mit 18 Mitgliedern in Hamburg / Volksdorf. Eintragung in das Register des Amtsgerichts als gemeinnütziger Verein im Februar 1996.

Januar 1996. Zahninstrumente, Zahnbohrmaschine, Op. Lampe, Spritzen und Kanülen gehen als Beipack zu einem Container der Wirtschaftsabteilung der Mission nach Marangu.

2. Besuch Januar/Februar 1996 (drei Personen)

Medizin Techniker Matthias Keller und seine Frau Schwester Daniela und U. Lodenkämper fliegen mit reichlich Übergepäck (Refloton für die Blutanalyse, Kopiergerät und EKG, Werkzeugkoffer) nach Marangu. Herr Keller bringt Op. Lampen an, repariert Geräte und sichert vor allem die elektrischen Anschlüsse (Dr. in charge Mtui.).

3. Besuch Juni 1996 (eine Person)

Inventur, der sicher sehr lange auf dem Krankenhausgelände stehenden Container, wird ausgepackt, brauchbares Material wird in Betrieb genommen, das übrige verbrannt. Eine Wäschekammer wird eingerichtet. Die Entrümpelung des Bodens von unbrauchbarem Krankenhausbedarf nimmt einige Jahre in Anspruch.

Das Labor wird aufgeräumt und ein kleines bakteriologisches Labor eingerichtet. Substanzen für die Infusionsabteilung gekauft: Kostenpunkt 400,– DM. Verhandlung mit der Deutschen Botschaft in Dar es salaam. (Kleine Projekte müssen jedes Jahr bis September beantragt werden. Mr. Kipokola, der Sekretär von MACDA hat nie einen Antrag gestellt.)

Dr. Minja macht eine Fortbildung im Krankenhaus Elim in Hamburg 6 Wochen. Dr. Brunner arbeitet als Gynaekologe vom SES eingesetzt in Marangu.

Baron v. Toll vom SES als Krankenhaus Manager rechnet dem Verwaltungsleiter

Jiro ,Kipokola, Reverend Kessy, Dr. in charge Adams vor, dass das Krankenhaus nach deutschem Recht Konkurs anmelden müsste. Die Einsätze wurden durch Zuschuss von der ev. Mission möglich.

Seit September 1996 ist der Förderverein alljährlich auf dem Stadtteilfest mit einem Stand vertreten.

4. Besuch Oktober 1996 (eine Person)

Die Betten bekommen ordentliche Bettwäsche, das Labor wird weiter stabilisiert. Die Waschmaschine muss teuer repariert werden. Substanzen und Flaschen für die Infusionsabteilung werden gekauft. Wegen hoher Verschuldung des Krankenhauses muss der Bedarf für die Infusionsabteilung immer vom Förderverein bar bezahlt werden. Dr.Brunner bricht seinen Einsatz ab.

5. Besuch Februar/ März 1997 (eine Person)

Kaputte Waschbecken werden ausgewechselt, die Entbindungsstation bekommt Matratzenüberzüge. Sr. Makundi wird kurzfristig als Oberschwester eingesetzt. Wieder teuerer Einkauf für die Infusionsabteilung bei Mr. Kamp.

MACDA möchte auf einem Bauplatz, den sie als Ihr Eigen vorweisen, ein Haus bauen, in dem Geschäfte, Kindergarten und das MACDA Büro untergebracht wird. Nach den Berechnungen sollte das Haus sich aus den Mieten tragen und auch noch die Gehälter abwerfen. Die Kosten wurden vom Förderverein über Bengo bei dem Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit beantragt. Der Antrag wird im Jahr 2000 zurückgezogen und der Plan aufgegeben, weil der Bauplatz mit einem viel zu teuren Vertrag für 99 Jahre gemietet werden sollte.

1. Container 40 Fuß wird im Oktober/November 1997 gepackt mit 30 Betten und Matratzen, Bettwäsche, Laborgeräten, Gastroscop und Rectoscop.

6. Besuch März 1998 (neun Personen)

Gruppenreise von 9 Mitgliedern des Fördervereins im März 1998. MACDA gibt einen großen Begrüßungsabend, führt die Besucher in verschiedene Schulen und MACDA Projekte. Deutsch-Tansanischer. Gottesdienst in Ngaruma. Pastor Dierking predigt in Deutscher Sprache, Pastor Sarah Urasa übersetzt in Kiswahili. „Dona Nobis Pacem“ und „Geh aus mein Herz uns suche Freud“ ist der deutsche Beitrag zum Gottes Dienst.

Die Partnerschaft zwischen Prim. School Samanga und Appelhoff-Schule Hamburg beginnt. Der Containerinhalt wird für sehr hohe Transportkosten aus dem Hafen von Dar es salaam geholt.

Der Bau einer Sekundarschule Darajani wird mit Spendengeldern der MACDA Mitglieder und Zuschuss vom Förderverein begonnen.

2. Container 20 Fuß wird im Juli 1998 gepackt mit Schulmöbeln für Darajani Schule, Dickenhobler und Kreissäge für die Tischlerberufschulklasse, Laborbedarf, Zentrifuge und Brutschrank, Ultra Schallgerät für das Krankenhaus. Sportzeug in verschiedenen Farben mit MACDA Emblem für Fußball- und Handballvereine (Es sind nur 2 Sportgruppen gebildet worden für sehr kurze Zeit, Schuhe und Hemden nicht mehr zu finden).

7. Besuch Oktober 1998 (ein Person)

Ein komplettes Operationsbesteck für die Augenoperation (Starop) ist im Reisegepäck. Der Container wird in Tanga ausgelöst. William Msaki bekommt ein Stipendium für die Sekundar Schule. Es ist der Anfang des Projekts Schulpatenschaften.

Eine Kindergärtnerin bekommt ein Stipendium für die Montessori Ausbildung, der Zahnarzt bekommt vom Förderverein Beihilfe für das letzte Semester Zahnmedizin.

8. Besuch September /Oktober 1999 (sechs Personen)

Ehepaar Löser übernimmt die Patenschaft für den Samanga Kindergarten. Für die Ausbildung einer Kindergärtnerin für Samanga wird ein Beitrag geleistet. Mehrere Schüler bekommen eine Schulgeldförderung aus Hamburg.

3. Container 40 Fuß wird im Dezember 1999 abgeschickt mit 3 Zahnarztstühlen von der Humboldt Universität, Praxiseinrichtung und Kompressor aus Bottrop, Dentallaborgeräte aus Hamburg, Schustermaschinen, Tischlerwerkzeug neu für 3000,–DM und Unterrichtsmaterial für die Schulen. An den Kosten beteiligt sich die GTZ und das Senatsamt der Freien und Hansestadt Hamburg. Die Sekundarschule Darajani nimmt die ersten Schüler auf.

9. Besuch Februar /März 2000 (zwei Personen)

Die Gruppe der Zahnärzte und Techniker aus Berlin richten die Zahnstation “Humboldt Haus” ein. Mit Mitteln vom Förderverein wird der alte ehemalige OP Pavillon renoviert und eingerichtet .Die Schulen bekommen Schreibzeug, Dreiecke und Zirkel, Glasgefäße für den Chemieunterricht. Jede Schule bekommt eine Schreibmaschine.

Das Krankenhaus bekommt eine reichliche Bettwäschespende von der Nordheimstiftung, die gezeichnet und eingeordnet wird von uns. Stecktücher werden von den Schwestern nicht angenommen deshalb nähen Schüler in der Berufschule aus je 3 Stecktüchern 1 Betttuch. Der Kindergarten Samanga wird verputzt und gestrichen. Die Waschmaschine ist dauernd kaputt. Hygieneplan für die Stationen aufgestellt. Ian und Kaspar Mamuya übersetzen es in Kiswahili.

Ab April 2000 beteiligt sich der Förderverein Marangu e.V. regelmäßig an Flohmärkten in Volksdorf. Die Zahl der geförderten Schüler in Marangu ist steigend.

4. Container wird im Oktober 2000 gepackt mit Krankenhausausrüstung, die z.T. vom Hafenkrankenhaus, z.T. vom Klinikum Mannheim übernommen wird, Möbel und Geräte aus der Impfanstalt, Handwerkszeug für die Berufschulen, kombinierte Hobelmaschine und Fahrräder. Der Container wird im Dezember von MACDA ausgelöst mit Geld vom Förderverein und einem kleinen Teil von MACDA. Der Container wird Eigentum von MACDA und verbleibt einige Zeit auf dem Krankenhausgelände. Durch Einbruch gehen Handwerkszeug und Fahrräder verloren.

10. Besuch im Januar 2001 (zwei Personen)

Ein Zahnröntgengerät ist im Reisegepäck. Das Krankenhaus ist wieder auf dem tiefsten Punkt .Die Angestellten kriegen keine Gehälter, das Krankenhaus ist von Tanesco vom Strom abgeschaltet worden. Dr. Adams ist von Dr. Maliza abgelöst worden. Das Haus der Mütterberatung hat keinen Wasseranschluss, die Toilette und Rohre sind verstopft. Wir beginnen mit der Renovierung. Eine neue Wäschekammer wird eingerichtet. Es gibt genug herumliegende Borde. Die Kontakte mit den Schulen und Kindergärten werden intensiver.

MACDA musste aus dem kleinen Büro ausziehen und hat bei Kimaro Unterkunft gefunden. Der Förderverein muss die Miete bezahlen. MACDA ist am Ende Ian Mamuya hat Kipokola abgelöst, ist aber nicht handlungsfähig wegen eines laufenden Prozesses.

11. Besuch im Juni/Juli 2001 (eine Person)

Mit Zuschuss vom Senat Hamburg kann das Haus der Mütterberatung innen und außen fertig gestellt werden, eine Wartehütte wird gebaut für die Mütter. Reparaturen in der Zahnabteilung werden durchgeführt. Gleichzeitig wurde von MACDA ein Haus als Büro renoviert. Das Baumaterial hat der Förderverein bezahlt, die Handwerker hat MACDA gestellt. Eine regelmäßige Teeausgabe für die Patienten wird von der Frauenbetgruppe organisiert, Tee, Zucker und Milch vom Förderverein bezahlt.

Mit einem Brief an den Bischof über Konsul Gotthard wird ein Ultimatum gestellt für eine bessere Hospitalleitung.

12. Besuch November 2001 (eine Person)

Die Reisekosten werden vom Förderverein getragen. Die Renovierung der Krankenstationen wird begonnen. Mit Zuschuss vom Senatsamt kann schrittweise das Krankenhaus renoviert werden. Geldverlust durch Diebstahl vom Fahrer des Krankenhausbusses. Frau Mtui bekommt über Spenden vom Abendblatt eine Prothese für ihren Arm. Der

Überschuss von der Spende wird als Notgroschen für sie auf ein Sparbuch getan.

Dr. in charge Tesha und Mr. Mlay übernehmen die Leitung des Krankenhauses.

Schwester Katharina Barenbrock aus Hamburg arbeitet I Jahr im Hospital. Ihr Beispiel und ihre freundliche Schulung, die sie den Schwestern gibt verändern das Krankenhaus positiv. Insgesamt wurden 32 Schulkinder im Jahr 2001 gefördert.

13..Besuch im Februar 2002 (zwei Personen)

Fortsetzung der Baumaßnahmen im Krankenhaus. Der Förderverein organisiert und bezahlt 4 Reinigungskräfte und die Reinigungsmittel. Es werden jährlich vom Förderverein Zuschüsse für Medikamente gezahlt.

Der Bau einer Krankenhauskapelle als Jugendprojekt wird mit dem Diakon Olaf Schröder und der Jugendgruppe St. Gabriel geplant. Die Vorbereitungen sollen 1 Jahr laufen.

5. Container (40 Fuß) wird im Herbst 2002 gepackt mit einem DRK Rettungswagen, Narkosegerät von Draeger, Matratzen, Computer, Fahrräder, Bettwäsche, Kühlschränke und einer Kücheneinrichtung für eine Kantine.

14. Besuch im Oktober 2002 (zwei Personen)

Der 40 Fuß Container wird ausgelöst, kann nur bis Himo fahren wegen der baufällige Brücke in Marangu. Die Spenden werden auf 2 Laster geladen und ins Hospital gebracht. Der VW Rettungswagen muss repariert werden.

Ab November ist Dr. Röpke vom SES als Chirurg und Lehrer für die Ärzte im Hospital eingesetzt mit gutem Erfolg.

Der Veterinär Mariki hat vom Förderverein eine Ausbildungsbeihilfe bekommen.

15 .Besuch im Februar/März 2003 (drei Personen)

Die Hospitalleitung hat mit der Einrichtung einer Kantine begonnen .Mit Spenden von Dr. Röpke und dem Förderverein konnte die Kantine im Laufe des Jahrs eröffnet werden. Ein Müllverbrennungsofen wird geplant und bis Ende des Jahres fertig gestellt mit Spendengeldern und einem Zuschuss von NUE (Norddeutsche Stiftung für Natur und Umwelt).

Die Jugendgruppe kommt im März für 17 Tage und beginnt mit den Jugendlichen aus Marangu den Bau der Kapelle. Nach 20 Monaten ist die Krankenhauskapelle fertig .Die Finanzierung erfolgte im Wesentlichen durch die Jugendgruppe. Die weiteren Beträge kamen vom Förderverein und von Gemeindemitgliedern in Marangu.

Der Kindergarten Samanga bekommt an der Wetterseite Fensterverglasung.

Im Mai 2003 ist der Förderverein auf dem AIDS Kongress in Hamburg mit einem Stand vertreten.

Im Herbst 2003 war Dr. Lauwo vom Hospital Marangu zur Fortbildung im AK Barmbek. Die Weltweite Partnerschaft und der Förderverein Marangu e.V. haben die Hospitation betreut und finanziert.

6. Container wird im Oktober 2003 gepackt mit Chirurgischen Instrumenten, Trage, Betten, Matratzen, Bettwäsche, Computer, Untersuchungsliege, 2 Haushaltswaschmaschinen, 2 Ultraschallgeräte u.v.m.

16. Besuch 14.11.-4.12. 2003 (eine Person)

Miele Waschmaschine ist nicht mehr zu reparieren. Vorratslager aufgeräumt, Turmbau an der Kapelle. Das Dach wird gedeckt.

Waschküche bekommt einen Kochkessel und 2 Spülbecken aus Zement werden gemauert. Die Müllverbrennung wird in Betrieb genommen. Die Anlage ist eine Konstruktion von Kimario / Arusha, der seine Ausbildung von der GTZ bekommen hat.

Das Krankenhaus hat steigende Patientenzahlen.

Bau einer Klärgrube und Kindergartenrenovierungen mit Herdbau wird geplant und ein Zuschuss bei NUE beantragt.

17. Besuch 24.1.-10.2.2004 (zwei Personen)

Der Inhalt des Containers vom Herbst wird verteilt bzw. in den Store gebracht. Schulgelder bezahlt. Die Berufschulklasse für Lederarbeiten wird im Sommer 2003 eröffnet, hat nur 1 Schüler. Das Projekt Schusterklasse muss man als gescheitert betrachten.

18. Besuch Juni/Juli 2004 (drei Personen)

3 Jugendliche aus St. Gabriel betreuen die baulichen Maßnahmen in den Kindergärten Marangu Kat und Komkyamise. Außerdem entwerfen sie mit den Handwerkern die Fenster und die Türen für die Kapelle, gestalten die Verglasung.

Die Nordheimstiftung hat eine neue Miele Industrie-Waschmaschine gespendet.

7. Container wird im Oktober 2004 mit Tischlermaschinen, Miele Waschmaschine Computern, Fahrräder und Betten gepackt. Der Container bleibt in Marangu als Werkstatt.

19. Besuch November 2004 (eine Person)

(1 Person) Die Waschküche wird erweitert, Fußboden repariert, elektrische Leitungen neu gelegt. Die neue Miele Waschmaschine angeschlossen. Unendliche Mengen Wäsche waren vorher in Handarbeit zu beseitigen.

Das Hospital erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Der Andrang von Medizinstudenten und Zahnmedizinern ist groß.

Dr. In charge Tesha möchte jeweils 2 Studenten zu Famulatur haben. Sie müssen mit Wohnkosten von 4 USD pro Tag rechnen und sollten die 4-wöchige Famulatur nicht abkürzen mit Safaris.

20. Besuch Februar/März 2005 (eine Person)

Schulgelder werden bezahlt, Schulkinder besucht und fotografiert. Kochhütten mit energiesparenden Herden werden gebaut mit jeweils 2 Kochstellen und einem Wasserbehälter Die Kibanda und die Wäschepfähle werden erneuert, weil sie von Termiten zerfressen sind.

21. Besuch Juli/August 2005 (eine Person)

Zwei weitere Kindergärten bekommen Kochhütten mit holzsparenden Herden. Zwei Schwesternhäuser werden renoviert.

Die Nordheimstiftung hat Geld für die Renovierung der Schwesternhäuser, für Medikamente und für einen neuen Toyota gespendet.

22. Besuch im März/April 2006 (zwei Personen)

Zwei Personen werden den Landcruiser in Empfang nehmen und weitere Renovierungsarbeiten vornehmen.

8. Container am 20.02.2006 mit Computern, chirurgischen Instrumenten, Bettwäsche und Hausrat für die Kantine ist am 20.2.2006 auf See gegangen und fast termingerecht, mit nur 14 Tage Verspätung angekommen. Zollbefreiung, Auslösung des Toyotas aus dem Hafen Dar es Salam waren schwierige zeitraubende Verwaltungsvorgänge. Bis zur Abfahrt der Besucher war aber der Container Inhalt verteilt und der Toyota in Dienst genommen.

23. Besuch März 2006

Für das Jahr 2006 war der Einbau von Solartechnik in die strom- und wasserlos vegetierende Dispensary Mwangaria/Kahe (Außenstation vom Hospital Marangu) geplant.

Herr Buhre und Herr Brockmann hatten sich zu Beginn des Jahres 2006 in die Verhandlungen mit der Firma Sharp eingeschaltet und dieses große technische Unternehmen 2007 mit Erfolg mit einer Berufschulklasse der G8 Berufschule durchgeführt. Für die Station beginnt ein neues Leben, endlich Licht und einen Kühlschrank für die Medikamente zu haben. Eine Wasserpumpe haben sie auch bekommen.

Im Frühjahr, Sommer und Herbst 2007 haben Mitglieder des Vereins Reparaturen betreut.

Die Zahnstation ist renoviert worden. Wasseranschlüsse, Fußboden, Wände repariert, mit dem 9 Container, der im April 2007 das Hospital erreichte wurden 2 neue Zahnarztstühle von der Universität Münster eingebaut.

Die Waschmaschinen sind ein andauerndes Ärgernis, das wohl erst zu beheben ist, wenn Tanesco (die staatliche E.-Gesellschaft) stärkere Kabel gelegt hat.

Die Dächer im Hospital wurden repariert.

MACDA hat wieder ein neues Büro bezogen, das auch mit Geld vom Verein renoviert wurde.