Auch unserem dringenden Wunsch nach einem Masterplan f\u00fcr alle Krankenh\u00e4user und Krankenstationen in der Region wurde entsprochen, hier wurden wir auf unser Gespr\u00e4ch mit den Bishop verwiesen.<\/li><\/ul>Sparleuchten, elektrische Leitungen, Sicherungen (Cut-Outs) und K\u00e4sten<\/p>
Die von uns mitgebrachten Sparleuchten haben sich im Test gut verhalten. Am besten schnitt die Osram-Leuchte ab, gefolgt von der Phillips-Leuchte mit einer l\u00e4ngeren Startzeit, das schlechteste Ergebnis zeigte die No-Name-Leuchte, sie hatte die beste Startzeit, flackerte dann aber die ganze Zeit. Alle drei Leuchten lieferten ein helles, freundliches Licht. Unser Ziel, zun\u00e4chst einmal die Leitung zur W\u00e4scherei mit allen Komponenten zu verbessen, haben wir, mir der Hilfe\u00a0des Fundis Evans, erreicht. W ir haben die Klemmen der Freileitungen, die Cut-Outs und den kompletten Sicherungskasten ausgetauscht und damit die Schwachstellen beseitigt.<\/p>
Besuch bei Herrn Sommerfeld und der Tanesco<\/p>
Nachdem diese Arbeiten abgeschlossen waren, haben wir dann auf dem R\u00fcckweg nach Arusha Herrn Sommerfeld in seinem Labor in Moshi besucht. Herr Sommerfeld beaufsichtigt gerade den Bau eines neuen Hospitals, nach europ\u00e4ischen Ma\u00dfst\u00e4ben, f\u00fcr Touristen. Er ist dort f\u00fcr die gesamten elektrischen und elektronischen Komponenten zust\u00e4ndig.<\/p>
Herr Sommerfeld versprach uns, nun den Stabilisator zu kaufen, das Geld hierf\u00fcr hatten wir ja schon \u00fcberwiesen, um die Miele-Waschmaschine zum Laufen zu bringen.\u00a0Vereinbart wurde auch, die Mitarbeiter der W\u00e4scherei in der Bedienung dieser Maschine gr\u00fcndlich auszubilden.<\/p>
Im Anschluss an diesen Besuch haben wir dann auch noch gleich den Regional-Direktor der Tanesco besucht und ihm von der schlechten Stromversorgung des Hospitals berichtet. Er erz\u00e4hlte uns, dass die Tanesco eine andere Ausrichtung bekommen habe. Langfristig werde die Tanesco mit japanischer Unterst\u00fctzung das gesamte Netzt erneuern. Mittelfristig, in diesem oder dem n\u00e4chsten Jahr, werde die Leitung nach Marangu von 16 KV auf 33 KV umgestellt, kurzfristig, also in wenigen Wochen \/ Monaten, bek\u00e4me das Hospital einen eigenen Trafo.<\/p>
Dann rief er, noch in unserem Beisein, einen Mitarbeiter an und beauftragte ihn, am n\u00e4chsten Tag nach Marangu zu fahren, um sich den Hauptanschluss des Hospitals anzusehen und ihn pers\u00f6nlich zu unterrichten.<\/p>
Dental-Unit und Joseph Mella<\/p>
Dr. in Charge Uiso und Helen Minya stellten uns einen jungen Mann vor, der bisher in der Dental-Unit als Techniker gearbeitet habe. Da er besonders begabt und f\u00e4hig sei, m\u00f6chten sie ihn gerne zu einer drei-j\u00e4hrigen Ausbildung nach Dar- es-Salaam schicken. Hierzu br\u00e4uchte er aber einen Vorschuss f\u00fcr das Schulgeld. Wir haben Dr. in Charge unsere Unterst\u00fctzung mit Euro 300.- zugesagt, unter der Voraussetzung, dass Joseph Mella einen F\u00fcnf-Jahresvertrag mit dem Hospital f\u00fcr die Zeit nach seiner Ausbildung unterschreibt.<\/p>
Joyce Matary, Mengeni und Kilarema Schule<\/p>
Das B\u00fcro und Ausbildungszentrum von J. Matari in Mengeni hat endlich einen Elektroanschluss von der Tanesco bekommen. Allerdings hat die Tanesco den Strom noch nicht eingeschaltet, weil die Installation im Schulungsraum noch nicht abgeschlossen ist. Es fehlen noch die Beleuchtung und damit die Deckenplatten und die Steckdosen. Wir haben Mrs. Aripa Marealle Euro 400,- \u00fcbergeben um die Installation fertigstellen zu lassen und auch um die Stabilisatoren f\u00fcr die Computer zu erwerben. Ein junger Finne, mit entsprechender Erfahrung, hat seine Hilfe zugesagt, so dass unsere Spenden nun vielleicht doch noch zum Einsatz kommen. J. Matari ist bestens ausgebildet und voller Tatendrang.<\/p>
Der Besuch in der Kilarema Schule war nicht so erfolgversprechend. Der Schulleiter machte einen etwas \u00fcberforderten Eindruck. Er sagte, er sei nicht dazu gekommen die Briefe von Olaf Schr\u00f6der zu beantworten, weil bei einem Sturm einige D\u00e4cher seiner Schule weggeflogen seien und diese erst repariert werden mussten. Mit sanftem Druck und der Unterst\u00fctzung von J. Matari habe ich dann aber doch eine Reihe von Briefen f\u00fcr die Sch\u00fcler in Nenndorf bekommen. Im November werde ich mich mit Olaf Schr\u00f6der, einer Kollegin von ihm und Sch\u00fclern treffen.<\/p>
Mwangaria Solar-System + K\u00fchlschrank, Kirche, Kindergarten, Schule<\/p>
Das Solar-System in Mwangaria funktioniert gut, die Akkus waren geladen, die Installation war bis auf eine Schwachstelle in Ordnung, jedenfalls liegen die Probleme nicht an den in Moshi gekauften Leitungen. Bis auf wenige Exemplare waren alle Weltlichter ausgefallen, sie sind f\u00fcr diese Anspr\u00fcche zu empfindlich, einige total von Insekten eingesponnen oder verdreckt. Der Pastor hatte fast alle durch 7 Watt Sparleuchten ersetzt. Ich empfehle f\u00fcr weitere Installationen Korblampen zu verwenden, um die Sparleuchten vor \u00e4u\u00dferen Einfl\u00fcssen zu sch\u00fctzen. Den K\u00fchlschrank habe ich direkt auf den Akku geschaltet, abgetaut, reinigen lassen und eine Einweisung durchgef\u00fchrt. DerPastorNjaum\u00f6chtedenKindergartenfertigstellen,daIssigaudamiteinverstandenist, habeichzugestimmt.<\/p>
Die Schulen sind nach wie vor in einem schrecklichen Zustand.<\/p>
Ambulanz-Auto, neue Reifen<\/p>
Das Ambulanz-Auto k\u00f6nnte nach dem Eintreffen des Containers und einiger Ersatzteile wieder in Betrieb genommen werden. Allerdings machte Eli mich auf den schlechten Zustand der Reifen aufmerksam. Sie sind abgefahren, kein Mensch wei\u00df warum, und durch das lange Stehen des Fahrzeugs spr\u00f6de. Da Eli versprach, jeden Morgen f\u00fcr uns zu beten und uns in Zukunft zu jedem Weihnachtsfest eine Karte zu schicken, habe ich das Geld an Dr. in Charge f\u00fcr den Kauf neuer Reifen \u00fcbergeben. Das Hospital braucht das Fahrzeug dringend, und es war auch immer eine gute Einnahmequelle.<\/p>
Besuch bei Bishop Martin Shao<\/p>
Im Wesentlichen haben wir dem Bishop die Punkte, die wir mit dem Board des Hospitales besprochen haben, noch einmal vorgetragen. Er hat sich f\u00fcr unsere Arbeit bedankt und seine Unterst\u00fctzung zugesagt. Seine Bitte war, dass wir ihm unsere Anliegen noch einmal schriftlich mitteilen. Dieses habe ich ihm zugesagt. Ein Masterplan f\u00fcr alle Hospit\u00e4ler ist in Arbeit, das Marangu-Hospital ist in diesem Plan, mit Schwerpunkt f\u00fcr die Entbindungs-, die Kinder- und S\u00e4uglings-, und die Dental-Versorgung, zust\u00e4ndig. Die Idee mit der neuen X-Ray-Station fand der Bishop sehr interessant. Eine weitere Bitte von ihm war, einen Krankenhaus-Verwaltungsfachmann \u00fcber den SES zu engagieren, hier h\u00e4tten sie in der Verwaltung der Di\u00f6zese ein gro\u00dfes Problem. Unterst\u00fctzung ben\u00f6tigten sie besonders bei einer Krankenhausreform zur Verminderung von Kosten in den einzelnen Hospit\u00e4lern und Krankenstationen.<\/p>
Baupl\u00e4ne f\u00fcr das Schwestern- und \u00c4rztehaus, X-Ray-Station<\/p>
Die Baupl\u00e4ne f\u00fcr das Schwestern\u2013 und \u00c4rztehaus, die uns der Architekt der Di\u00f6zese nach Marangu brachte, erwiesen sich leider als v\u00f6llig \u00fcberzogen. Die Kosten f\u00fcr diesen Prachtbau beliefen sich auf \u00fcber Euro 250.000.- und w\u00fcrden Herrn Klimke sicher etwas \u00fcberfordern.<\/p>
Nach einigen Diskussionen mit Ian haben wir dann vorgeschlagen, den Bau der X-Ray Station als n\u00e4chstes Bauprojekt Herrn Klimke vorzustellen.<\/p>
Reparatur des Verbrennungsofens<\/p>
Der Verbrennungsofen ist mit einem Metalldach aus nicht rostendem Stahl versehen worden, dieses Dach muss aber noch befestigt werden. Die Reparatur des Kamines und der Rohre im Kamin, die f\u00fcr die Warmwasseraufbereitung vorgesehen sind, ist nicht erfolgt. In zwei l\u00e4ngeren Gespr\u00e4chen mit einem Fachmann (Freund von Ian) kamen wir, was die Aufw\u00e4nde angeht, zu einer Einigung. Der Vorschlag ist, den Restbetrag des Containergeldes f\u00fcr diese Reparatur zu verwenden. Ian meint es bliebe genug \u00fcbrig.<\/p>
Gespr\u00e4ch mit Mrs. Aripa Marealle Schulen, Sch\u00fcler, Flour-Nahrung<\/p>
Die Abrechnungen der Patengelder f\u00fcr die Sch\u00fcler waren wie immer vorbildlich. Da, wie jedes Jahr eine Reihe von Sch\u00fclern die Schule verl\u00e4sst, hatte Mrs. Aripa eine Liste mit neuen Vorschl\u00e4gen vorbereitet. Au\u00dferdem bat sie uns, eine Sch\u00fclerin wegen ihrer besonderen Leistungen f\u00fcr weitere Jahre der Ausbildung zu unterst\u00fctzen.<\/p>
Unser \u2018Poor Patient Fund\u2019, mit dem wir die Versorgung der wirklich bed\u00fcrftigen Kranken mit Kraftnahrung (Lishe Flour) finanzieren, hat sich sehr gut bew\u00e4hrt. Es wurden in den letzten Monaten 300 kg pro Monat verteilt, da ein Kilo 1.500 TSH kostet, ist unser Budget im November aufgebraucht. Es w\u00e4re sicher m\u00f6glich eine weitere Finanzierung \u00fcber z.B. \u2018Brot f\u00fcr die Welt\u2019 zu erhalten. Wir haben unsere Unterst\u00fctzung f\u00fcr die Zeit zugesagt bis eine andere Quelle gefunden wird. Die Kosten f\u00fcr ein Kilo Flour erh\u00f6hen sich ab November auf 1.600 TSH.<\/p>
\u2018MACDA\u2019- B\u00fcro , \u2018MACDA\u2019-Projekte<\/p>
Das \u2018MACDA\u2019-B\u00fcro ist in einem ordentlichen Zustand, allerdings m\u00fcsste dringend das Dach repariert werden. Im Hotel der Vermieterin werden im Moment umfangreiche Sanierungsarbeiten durchgef\u00fchrt. \u2018MACDA\u2019 hat vereinbart, dass im Zuge dieser Arbeiten auch das Dach des B\u00fcros erneuert wird. Danach k\u00f6nnen auch die noch vorhandenen Kollektoren f\u00fcr die Verbesserung der Stromversorgung installiert werden. Im Lager des B\u00fcros liegen noch fast alle restlichen Installationsmaterialien von unserem Solar-Projekt im letzten Jahr.<\/p>
Das Projekt, das den Frauen aus der Marangu Region rechtliche Beratung und Unterst\u00fctzung gew\u00e4hrt, soll demn\u00e4chst gestartet werden. Es gibt inzwischen gut ausgebildete Fachkr\u00e4fte allerdings in Moshi und Arusha. Diese m\u00fcssten also anreisen, und da mangelt es dann wieder an den erforderlichen Mitteln. Ian hat mir versprochen sich sofort um dieses Problem zu k\u00fcmmern.<\/p>
X-Ray-Station, Besuch bei Dr. Limo<\/p>
Am letzten Tag, am Nachmittag vor unserem Abflug, haben wir dann noch Dr. Limo in Arusha besucht. Dr. Limo betreibt eine R\u00f6ntgenpraxis, mit uralten Siemens-R\u00f6ntgenger\u00e4ten, er wurde in Deutschland ausgebildet und ist ein, so wurde uns gesagt, guter R\u00f6ntgenologe. Dr. Limo wohnt in Marangu, er kennt das Marangu Hospital gut, er m\u00f6chte aus Altersgr\u00fcnden seine Praxis an seine Kinder \u00fcbergeben, er w\u00fcrde f\u00fcr 2 Tage in der Woche das X-Ray-Projekt mit dem neuen R\u00f6ntgenger\u00e4t unterst\u00fctzen und die Mitarbeiter ausbilden.<\/p>
Letzter Akt: \u00dcbergabe von Pilzen am Flugplatz<\/p>
Auf dem Weg zum Flughafen wurden uns dann noch f\u00fcnf kg getrockneter Pilze in einem Karton \u00fcbergeben mit der Bitte, sie f\u00fcr Frau Lodenk\u00e4mper mitzunehmen. Ich musste mein letztes Geld zusammenkramen, um die Euro 125.- gleich bezahlen zu k\u00f6nnen. Leider haben diese Pilze Hamburg nicht erreicht. Auch ein Nachforschungsantrag blieb ohne Ergebnis.<\/p>
Trotz dieser kleinen Panne war die Reise wieder hochinteressant, ob sie denn auch erfolgreich\u00a0sein wird, werden die n\u00e4chsten Monate der Nachbearbeitung zeigen.\u00a0Auf jeden Fall sind mein Freund Ernst-Ludwig und ich wieder gesund hier angekommen.<\/p>
Hans-J\u00fcrgen Buhre<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Chronologie Sonntag 28.09.2008 Start um 6:20 Uhr Airport Hamburg, Weiterflug um 10:20 Uhr von Amsterdam,\u00a0Ankunft um 19:40 am Kilimanjaro Airport. Werden von Ian Mamuya abgeholt und in einem \u00c4thiopischen Hotel in Arusha untergebracht. Beim Abendessen lernen wir den Architekten von Ians Hotel, einen Belgier namens Jan, kennen. Montag 29.09.2008 Nach dem Fr\u00fchst\u00fcck Geld getauscht, danach […]<\/p>\n","protected":false},"author":5,"featured_media":0,"parent":809,"menu_order":6,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"","meta":{"ocean_post_layout":"","ocean_both_sidebars_style":"","ocean_both_sidebars_content_width":0,"ocean_both_sidebars_sidebars_width":0,"ocean_sidebar":"0","ocean_second_sidebar":"0","ocean_disable_margins":"enable","ocean_add_body_class":"","ocean_shortcode_before_top_bar":"","ocean_shortcode_after_top_bar":"","ocean_shortcode_before_header":"","ocean_shortcode_after_header":"","ocean_has_shortcode":"","ocean_shortcode_after_title":"","ocean_shortcode_before_footer_widgets":"","ocean_shortcode_after_footer_widgets":"","ocean_shortcode_before_footer_bottom":"","ocean_shortcode_after_footer_bottom":"","ocean_display_top_bar":"default","ocean_display_header":"default","ocean_header_style":"","ocean_center_header_left_menu":"0","ocean_custom_header_template":"0","ocean_custom_logo":0,"ocean_custom_retina_logo":0,"ocean_custom_logo_max_width":0,"ocean_custom_logo_tablet_max_width":0,"ocean_custom_logo_mobile_max_width":0,"ocean_custom_logo_max_height":0,"ocean_custom_logo_tablet_max_height":0,"ocean_custom_logo_mobile_max_height":0,"ocean_header_custom_menu":"0","ocean_menu_typo_font_family":"0","ocean_menu_typo_font_subset":"","ocean_menu_typo_font_size":0,"ocean_menu_typo_font_size_tablet":0,"ocean_menu_typo_font_size_mobile":0,"ocean_menu_typo_font_size_unit":"px","ocean_menu_typo_font_weight":"","ocean_menu_typo_font_weight_tablet":"","ocean_menu_typo_font_weight_mobile":"","ocean_menu_typo_transform":"","ocean_menu_typo_transform_tablet":"","ocean_menu_typo_transform_mobile":"","ocean_menu_typo_line_height":0,"ocean_menu_typo_line_height_tablet":0,"ocean_menu_typo_line_height_mobile":0,"ocean_menu_typo_line_height_unit":"","ocean_menu_typo_spacing":0,"ocean_menu_typo_spacing_tablet":0,"ocean_menu_typo_spacing_mobile":0,"ocean_menu_typo_spacing_unit":"","ocean_menu_link_color":"","ocean_menu_link_color_hover":"","ocean_menu_link_color_active":"","ocean_menu_link_background":"","ocean_menu_link_hover_background":"","ocean_menu_link_active_background":"","ocean_menu_social_links_bg":"","ocean_menu_social_hover_links_bg":"","ocean_menu_social_links_color":"","ocean_menu_social_hover_links_color":"","ocean_disable_title":"default","ocean_disable_heading":"default","ocean_post_title":"","ocean_post_subheading":"","ocean_post_title_style":"","ocean_post_title_background_color":"","ocean_post_title_background":0,"ocean_post_title_bg_image_position":"","ocean_post_title_bg_image_attachment":"","ocean_post_title_bg_image_repeat":"","ocean_post_title_bg_image_size":"","ocean_post_title_height":0,"ocean_post_title_bg_overlay":0.5,"ocean_post_title_bg_overlay_color":"","ocean_disable_breadcrumbs":"default","ocean_breadcrumbs_color":"","ocean_breadcrumbs_separator_color":"","ocean_breadcrumbs_links_color":"","ocean_breadcrumbs_links_hover_color":"","ocean_display_footer_widgets":"default","ocean_display_footer_bottom":"default","ocean_custom_footer_template":"0","footnotes":""},"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/marangu.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/856"}],"collection":[{"href":"https:\/\/marangu.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages"}],"about":[{"href":"https:\/\/marangu.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/page"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marangu.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/5"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marangu.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=856"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/marangu.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/856\/revisions"}],"up":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marangu.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/809"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/marangu.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=856"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}