{"id":846,"date":"2020-10-07T12:46:57","date_gmt":"2020-10-07T10:46:57","guid":{"rendered":"http:\/\/192.168.201.11:84\/?page_id=846"},"modified":"2020-10-07T12:46:57","modified_gmt":"2020-10-07T10:46:57","slug":"2009-energiesparprojekt-fuer-das-krankenhaus-in-marangu","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/marangu.de\/marangu-2-0\/aktuelles-reisen\/reiseberichte-2\/2009-energiesparprojekt-fuer-das-krankenhaus-in-marangu\/","title":{"rendered":"2009: Energiesparprojekt f\u00fcr das Krankenhaus in Marangu"},"content":{"rendered":"\t\t
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Teilnehmer der Reise:<\/strong><\/div>
Hans-J\u00fcrgen Buhre (1. Vorsitzender)<\/div>
Herbert Brockmann (2. Vorsitzender)<\/div>
Ernst-Ludwig Frick (Lehrer und Fotograf)<\/div>

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Die Jugendlichen:<\/div>
Anneke Butt (Sch\u00fclerin)<\/div>
Mariella Schmidt (Kinderbetreuerin)<\/div>
Gerit Brockmann (Student)<\/div>
Stefan \u00d6lkers (Elektrotechniker)<\/div><\/div>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Die beiden Vorsitzenden H-J. Buhre und H. Brockmann des \u2018F\u00f6rdervereins Marangu e.V.\u2019 mit Sitz in Hamburg Volksdorf, f\u00fchrten in den Oktoberferien ein Energiesparprojekt f\u00fcr das Krankenhaus in Marangu\/Tansania, mit Jugendlichen aus der Kirchengemeinde Volksdorf, durch.<\/div>

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\u00a0Ziele der Reise:<\/strong><\/div>
Die Aufgaben an die Reisegruppe waren wie immer sehr umfangreich. Es sollten:<\/div>
  • Energiesparma\u00dfnahmen im Hospital und eine Sichtung der technischen Ger\u00e4te z.B. der Waschmaschinen durchgef\u00fchrt werden.Ein Besuch in Mwangaria bei Rev. Njau stattfinden, um eine Wartung und Pr\u00fcfung der von uns installierten Fotovoltaik-Anlage durchzuf\u00fchren.<\/li>
  • Das renovierte Schulgeb\u00e4ude in Mwangaria feierlich eingeweiht werden.<\/li>
  • Die Kilaremo Schule mit der neuen Bibliothek besucht werden.<\/li>
  • Die Schulen und Kinderg\u00e4rten besucht werden, auch um den Fortschritt unseres Kindergartenprojektes zu pr\u00fcfen.<\/li>
  • Gespr\u00e4che mit Rev. Kessy, der Leitung und dem Board des Hospitales stattfinden.<\/li>
  • Diverse Projekte, wie z.B. die Sanierung der Entbindungsstation und der Kapelle,vorbereitet werden.<\/li>
  • Der Poor Patient Fund und das Lishi Projekt angesprochen werden.<\/li>
  • Diverse Abrechnungen und Statistiken angefordert und gepr\u00fcft werden.<\/li><\/ul><\/div><\/div>
    Au\u00dferdem wollten wir den Jugendlichen das afrikanisches Leben, die afrikanische Kultur und die wundersch\u00f6ne fremde Welt zeigen, um ihnen einen Eindruck von diesem ganz anderen Kulturkreis zu vermitteln. Dieses ist uns, nach der Aussage aller, in vollem Umfang gelungen.<\/div>
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    Chronologie<\/strong><\/div>
    Die Chronologie betreffend, m\u00f6chte ich auf das umfangreiche Reisetagebuch von Anneke Butt verweisen. Dieses Tagebuch k\u00f6nnen Sie im Internet unter \u2018F\u00f6rderverein Marangu e.V.\u2019 finden oder bei mir anfordern.<\/div>
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    Unsere Projekte:<\/strong>\u00a01. Ein Jugendprojekt in Marangu am Fu\u00dfe des Kilimanjaro<\/strong><\/div>
    Eine siebenk\u00f6pfige Reisegruppe aus Volksdorf und D\u00fcsseldorf startete am Montagmorgen um 6.25 Uhr vom Flughafen nach Tansania. In dem Reisegep\u00e4ck verbirgt sich viel Arbeit: 130 Leuchten mit ebenso vielen Energiesparlampen, Elektromessger\u00e4te und Werkzeuge lassen kaum Platz f\u00fcr den pers\u00f6nlichen Reisebedarf. Da die Strompreise wie in allen afrikanischen Staaten auch in Tansania unangemessen hoch sind, kann das vom F\u00f6rderverein unterst\u00fctzte Krankenhaus in Marangu die medizinische Grundversorgung kaum noch aufrecht erhalten. Ein erster Schritt zur Einsparung elektrischer Energie wurde jetzt durch die Umr\u00fcstung der bisherigen \u00fcberdimensionierten Beleuchtung aller Krankenhausr\u00e4ume und Flure auf Energiesparlampenbasis erreicht. 120 Beleuchtungsk\u00f6rper mit ihren Leuchtmitteln wurden ausgewechselt.<\/div><\/div>

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    Insgesamt wurden 120 Energiesparlampen im Krankenhaus eingebaut<\/p><\/div><\/div>

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    Von jetzt an verbraucht das Krankenhaus viel weniger Strom und kann Kosten einsparen<\/p><\/div><\/div><\/div><\/div><\/div>

    Dann wurden die Energiesparlampen diebstahlsicher in Kellerleuchten (sog. \u201eSchildkr\u00f6ten\u201d) eingebaut. Diese Arbeiten wurden von den Volksdorfer Jugendlichen zusammen mit einheimischen Jugendlichen durchgef\u00fchrt. Der Besuch einer Krankenstation in der Savanne war ein besonderes Erlebnis f\u00fcr die Hamburger Jugendlichen, allerdings war auch dieser Besuch mit Arbeit verbunden: Hier mussten an der Photovoltaik-Anlage, die im Jahre 2007 ebenfalls von Hamburger Sch\u00fclern der Gewerbeschule 8 errichtet wurde, die von Nagetieren besch\u00e4digten elektrischen Leitungen ausgetauscht werden. Buhre und Brockmann:\u201e Wir streben mit diesem Projekt neben der Verbesserung der elektrischen Energieversorgung vor Ort insbesondere die F\u00f6rderung des interkulturellen Gemeinsinns an\u201c. Ein weiterer Austausch von Jugendlichen und Lehrkr\u00e4ften der dortigen Schulen ist geplant, unser Verein hat bereits in der Vergangenheit die Weiterbildung von Fachkr\u00e4ften aus Tansania in Kooperation mit dem Bundesarbeitskreis \u201eArbeit u. Leben\u201c organisiert. Zur Realisierung des Projektes konnten die Firmen Osram und Phillips gewonnen werden, die Reisekosten der Jugendlichen hat die Agnes-Gr\u00e4fe-Stiftung mitfinanziert.<\/div>
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    2. Sanierung eines Schulgeb\u00e4udes in Mwangaria<\/strong><\/div>
    W\u00e4hrend unseres Aufenthaltes in Mwangaria haben wir dann auch in einem feierlichen Akt ein Schulgeb\u00e4ude eingeweiht. Dieses wurde von den Mitgliedern der Kirchengemeinde Mwangaria umfangreich renoviert. Es wurde nicht nur mit einem neuen Dach und Fu\u00dfboden versehen, auch wurde alles mit frischen Farben und mit einem kleinen Vorgarten versch\u00f6nert. Von weitem schon ist dieses Geb\u00e4ude durch seine strahlenden Farben zu erkennen. \u201eNun fehlen nur noch die B\u00e4nke und Tische\u201c, sagte uns Rev. Njau, der sichtlich stolz auf sein Werk war. Die Parish Mwangaria wird seit Jahren von der Gemeinde Issigau und Pastor Gerh\u00e4user unterst\u00fctzt.<\/div><\/div>
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    Die Einweihung eines neuen Schulgeb\u00e4udes in Mwangaria.<\/p><\/div><\/div><\/div><\/div><\/div>

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    Das Geb\u00e4ude ist fertig, jetzt fehlen nur noch Tische und B\u00e4nke.<\/p><\/div><\/div>

    Ein weiterer H\u00f6hepunkt unseres Besuches war die \u00dcbergabe von acht Blasinstrumenten aus Issigau an Rev. Njau. Sie waren gerade rechtzeitig per Luftfracht am Kili-Airport angekommen. Sofort wurde heftig ge\u00fcbt und ein kleines \u2018Konzert\u2019 \u00a0veranstaltet. Sehr zur Freude der Kinder und Dorfbewohner.<\/div>
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    Neue Blasinstrumente und ein kleines \u201cPrivatkonzert\u201d sorgten f\u00fcr viel Heiterkeit.<\/p><\/div><\/div>

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    3. Bau einer Bibliothek in der Kilaremo Schule<\/strong><\/div>
    Der Besuch in der Kilaremo-Schule gestaltete sich wegen der Sprachprobleme mit dem Schulleiter etwas kompliziert. Die fr\u00fcheren Besuche hatten wir immer mit Joyce Matary, der Schulbeauftragten mit guten Englischkenntnissen, gemeinsam unternommen. Aber mit viel Geduld, und vieles sprach f\u00fcr sich, haben wir dann doch unsere Informationen erhalten. Wir besichtigten die Schule und vor allem die neue Bibliothek, mit neuen Regalen, sowie Tischen und St\u00fchlen. Es fehlt allerdings noch die Decke. Olaf Schr\u00f6der hatte uns gebeten nach\u00a0diesem Projekt zu schauen, das von Sch\u00fclern und Eltern seiner Schule gesponsert wird.<\/div><\/div><\/div><\/div>
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    Eine Bibliothek f\u00fcr die Schule in Kilaremo<\/p><\/div><\/div>

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    Eine kleine St\u00e4rkung f\u00fcr die Gruppe.<\/p><\/div><\/div>

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    4. Schulpatenschaften und Partnerst\u00e4dte<\/strong><\/div>
    Weiterhin haben wir die Sec. Schulen in der Umgebung von Marangu aufgesucht, in denen der F\u00f6rderverein Schulpatenschaften unterh\u00e4lt. Mit den dortigen Lehrern wurde u. a. dar\u00fcber gesprochen, dass den Sch\u00fclern im Unterricht auch die Stadt Hamburg vorgestellt werden soll, denn Tansanias gro\u00dfe Hafenstadt Daressalam und Hamburg sind seit dem Besuch der 2. B\u00fcrgermeisterin Christa Goetsch im letzten Juni partnerschaftlich miteinander verbunden.<\/div><\/div>
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    Besuch einer Sekundarschule in Marangu<\/p><\/div><\/div>

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    5. Kindergartenprojekt und \u00d6fen<\/strong><\/div>
    Mit sichtlichem Stolz berichtete unser Partner Dr. Ian Mamuya vom \u2018MACDA\u2019 Verein, dass unser Kindergarten-Projekt schon sehr weit fortgeschritten sei. Die Arbeiten der Fundis seien fast abgeschlossen und in guter handwerklicher Qualit\u00e4t ausgef\u00fchrt, wie wir uns \u00fcberzeugen k\u00f6nnten. Bereits Ende Oktober werden wieder zwei Mitglieder des F\u00f6rdervereins Marangu aufsuchen: Das Ehepaar L\u00f6ser wird dann das Kindergartenprojekt zum Abschluss bringen. Es wurden R\u00e4ume renoviert, Spielger\u00e4te angeschafft und K\u00fcchen gebaut, die mit brennholzsparenden \u00d6fen ausgestattet sind. Dieses Projekt wird von \u2018NUE \u2013 Norddeutsche Stiftung f\u00fcr Umwelt und Entwicklung\u2019 mit \u20ac 3.000 unterst\u00fctzt.<\/div><\/div>
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    Der neue Ofen.<\/p><\/div><\/div>

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    6. Gro\u00dfe Besprechung und offene Projekte<\/strong><\/div>
    Am letzten Tag vor unserer Abreise fand dann die \u2018Gro\u00dfe Besprechung\u2019 mit dem Board des Hospitales statt. Teilnehmer waren: Dr. Ian Mamuya (Dolmetscher), der Vater von Ian, Dr. Sifuel Mamuya (Board), Rev. Kessy (Board), Dr. in Charge Uiso, Helen Minya (Buchhaltung), Mr. Njau ( Verwaltung) und Schwester Kimaro (Matron).<\/div>
    Angesprochen wurden alle offenen Projekte. Beispielhaft seien hier: die Sanierung der Entbindungsstation und der Kapelle, der Poor Patient Fund, die Kraftnahrung f\u00fcr bed\u00fcrftige Kranke (Lishi), die fehlenden Abrechnungen, Berichte und Statistiken, genannt. So ist z.B. das Projekt Poor Patient Fund, das von uns mit \u20ac 6.000 unterst\u00fctzt wird, immer noch nicht gestartet worden. Das Hospital m\u00f6chte aus diesem Topf zun\u00e4chst die alten noch offenen Rechnungen der Poor Patient beglichen haben, wir sind im Prinzip einverstanden, verlangen aber vorher eine Aufstellung dieser Abrechnungen. Diese sollen nun, so wurde uns versichert, umgehend erstellt und L\u00f6sers \u00fcbergeben werden. Wir mussten wieder einmal lernen und akzeptieren, dass in Afrika die Uhren anders gehen.<\/div><\/div>
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    7. \u00dcberraschende Funde<\/strong><\/div>
    Zu unserer gro\u00dfen \u00dcberraschung fanden wir im Lager des \u2018MACDA\u2019 Vereines vier N\u00e4hmaschinen aus der letzten Containerlieferung. Wir haben diese zu einer N\u00e4h- und Ausbildungswerkstatt transportiert. Zun\u00e4chst wollten die dort arbeitenden Frauen uns nicht glauben, dass wir die Maschinen verschenken wollten. Aber mit der Hilfe unseres Fahrers Evans konnten wir sie von unseren guten Absichten \u00fcberzeugen, und die Freude war riesig.<\/div><\/div>
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    Vier neue N\u00e4hmaschinen f\u00fcr die N\u00e4h- und Ausbildungswerkstatt<\/p><\/div><\/div>

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    8. Res\u00fcmee<\/strong><\/div>
    So konnten wir unsere Reise mit einem sehr vers\u00f6hnlichen Eindruck beenden. Wie immer war der Aufenthalt sehr interessant, aber nat\u00fcrlich viel zu kurz, wir hatten ja nur 11 Tage w\u00e4hrend der Ferien zur Verf\u00fcgung. F\u00fcr unsere afrikanischen Partner vor Ort ist diese \u2018Europ\u00e4ische Art des Reisens\u2019 sowieso nicht nachvollziehbar. F\u00fcr unsere Jugendlichen waren die Tage in Afrika, so wurde uns immer wieder versichert, ein unvergesslicher Eindruck, den sie sicher nicht wieder vergessen werden. Einige von ihnen w\u00e4ren am Liebsten gleich in Marangu geblieben.<\/div>
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    Hans-J\u00fcrgen Buhre, Ernst-Ludwig Frick Fotograf<\/div><\/div><\/div><\/div><\/div>
    \u00a92012 F\u00f6rderverein Marangu e.V.<\/div>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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