{"id":841,"date":"2020-10-07T11:01:05","date_gmt":"2020-10-07T09:01:05","guid":{"rendered":"http:\/\/192.168.201.11:84\/?page_id=841"},"modified":"2020-10-07T11:01:05","modified_gmt":"2020-10-07T09:01:05","slug":"reisebericht-2009-ii","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/marangu.de\/marangu-2-0\/aktuelles-reisen\/reiseberichte-2\/reisebericht-2009-ii\/","title":{"rendered":"Reisebericht 2009, II"},"content":{"rendered":"\t\t
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Bericht Aufenthalt in Marangu 24.10. bis 20.11.2009,\u00a0Gerd und Francisca L\u00f6ser<\/strong><\/p>

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Home-care-lishes<\/strong><\/p>

Die Patientenzahl beim Home-care Projekt ist stark gestiegen. Statt 100 Patienten am Anfang sind jetzt mehr als 500 Menschen zu betreuen.<\/p>

1 Kilo Lishe kostet 1.800,\u2013 Tsh. Es werden drei Kilogramm pro Patient pro Monat ben\u00f6tigt. F\u00fcr 400 Patienten (manche werden von Angeh\u00f6rigen betreut)\u00a0werden also 1.200 Kg. x 1.800 Tsh. = 2.160.000,\u2013 Tsh. = 1.080,\u2013 \u20ac gebraucht.<\/p>

Aripa Marealle hat vorgeschlagen, pro Patient auf anderthalb Kilogramm Lishe runterzugehen. Es w\u00e4ren dann 540,\u2013 \u20ac pro Monat. Auch das ist aber zu viel f\u00fcr unseren Verein.<\/p>

Aripa hat in Moshi beim Kilimanjaro Aids Kiwakuki um finanzielle Hilfe f\u00fcr die Krankennahrung gebeten; dort wird aber nicht f\u00fcr Lebensmittel bezahlt.<\/p>

Die Abrechnungen f\u00fcr Lishe Produkte liegen vor.<\/p>

Ein Dankesbrief von Mama Shayo an alle Freunde in Hamburg wurde uns mitgegeben.<\/p>

Poor patient fund<\/strong><\/p>

Wir haben die Abrechnungen f\u00fcr die Jahre 2004, 2005, 2006, 2007 und 2008\u00a0mitbekommen. Diese sind jetzt mit der Zahlung von Herr Buhre \u00fcber 1.945,\u2013 \u20ac ausgeglichen. Das Jahr 2009 ist nicht ber\u00fccksichtigt.<\/p>

Der Plan ist, nach drei Monaten die unbezahlten Rechnungen von armen Patienten bei MACDA einzureichen und diese dann ersetzt zu bekommen.<\/p>

Renovierung Mama Ursula\u2019s Haus<\/strong><\/p>

Abrechnungen sind da. Haus ist in Ordnung.<\/p>

Notfallaufnahme<\/strong><\/p>

Herr Dr. Bernstein erz\u00e4hlte, dass in der Notaufnahme kein Blutdruckmesser vorhanden war. Auch kein Gips (muss aus der Apotheke geholt werden, die am Wochenende geschlossen ist) und kein Messer, um die Gipsbinden zu schneiden.<\/p>

Vorratslager<\/strong><\/p>

Im Store wurden etliche Blutdruckmesser vorgefunden. Intensive Gespr\u00e4che dar\u00fcber gef\u00fchrt (wie alle schon vor uns), dass das Material dort sein muss wo es gebraucht wird.<\/p>

Johanna hat, nach gro\u00dfen Auseinandersetzungen, die Genehmigung erhalten zu sortieren und einiges weg zu schmei\u00dfen. Die aussortierten Medikamente und Gegenst\u00e4nde wurden bei den Garagen gestapelt und standen bei unserer Abreise noch da. Schulkinder kommen unmittelbar daran vorbei. Gef\u00e4hrlich.<\/p>

\u201eOpen books\u201c<\/strong><\/p>

W\u00e4hrend unseres Aufenenthaltes ist eine E-Mail vom finnischen Betreiber des \u201eopen books\u201c Projekt gekommen. Es sieht so aus, dass Helen Minja in K\u00fcrze ihre Computerausbildung f\u00fcr dieses System bekommt.<\/p>

Reinigung des Krankenhauses<\/strong><\/p>

Beispielrechnungen von Jay Jey Industries und von Mussa Mngoffi haben wir bekommen. Auch ein Kostenvoranschlag f\u00fcr Reinigungsmittel ist da.\u00a0Soweit wir es berechnet haben, w\u00fcrden einschlie\u00dflich Geh\u00e4lter f\u00fcr das Personal 715,\u2013 \u20ac monatlich auf uns zukommen. Haben Dr. in charge, Matron und Helen Minja gesagt, dass dies f\u00fcr uns zuviel ist. Dr. Uiso meinte, wir k\u00f6nnen uns die Kosten teilen. Weniger Material w\u00e4re nicht m\u00f6glich. Das Government hat \u00fcbrigens laut Helen Minja einen allgemeinen Mindestlohn von 100.000,\u2013 Tsh. festgesetzt.<\/p>

Beim Rundgang durch die Stationen mit dem Fundi f\u00fcr die Renovierung mussten wir feststellen, dass der Fu\u00dfboden der Toilette mit der Toilettenb\u00fcrste geschrubbt wurde. Wir haben die Matron daher sehr dazu angehalten mehr Kontrolle \u00fcber das Reinigungspersonal auszu\u00fcben.<\/p>

Kostenvoranschlag Reifen Toyota<\/strong><\/p>

Es liegt ein Kostenvoranschlag f\u00fcr vier neue Reifen f\u00fcr den Krankenhaus Toyota vor. Es werden nur zwei Reifen ben\u00f6tigt. Also 406.000,\u2013 Tsh.<\/p>

Kostenvoranschlag Renovierung Entbindungs- und Frauenstation<\/strong><\/p>

Achtung: Im Generatorgeb\u00e4ude sind mindestens sechs neue (von uns geschickte) Waschbecken und WC\u2019s gelagert!\u00a0Kostenvoranschlag auf Englisch liegt vor.\u00a0Wir haben mit dem Fundi (ein Bruder vom \u201eunserem\u201c Shopkeeper) eine Begehung durch die beiden Stationen gemacht. Alles vern\u00fcnftig geplant. Im Kreissaal will man Trennw\u00e4nde zwischen den Betten einziehen. Es war als Material Glas in Aluminiumrahmen geplant. Haben zu bedenken gegeben, dass Glas beim hantieren mit Betten eventuell brechen k\u00f6nnte. Er will sich nach anderen m\u00f6glichen Materialien umsehen.<\/p>

Der Weg zur Entbindungsstation, jetzt sehr holperig, soll verbreitet und gepflastert werden.<\/p>

Weitere Kostenvoranschl\u00e4ge<\/strong><\/p>

Unterlagen f\u00fcr die Betten: Manche Spiralen unter den Betten rosten und verderben dabei die Matratzen. Hierf\u00fcr m\u00f6chte das Krankenhaus spezielle Unterlagen anschaffen. Kosten pro Unterlage 10.000,\u2013 Tsh.<\/p>

Verbrennungsofen: Kostenvoranschlag f\u00fcr Reparatur liegt vor. Allerdings hat sich die Warmwasserbereitung nicht bew\u00e4hrt. Es fallen somit einige Kostenpunkte weg. Daf\u00fcr muss ein Teil des Schornsteines abgetragen werden um den W\u00e4rmetauscher zu entfernen. Kosten unklar. Ian Mamuya war mit Fundi da. Man wollte mit der Arbeit bald anfangen. Auf dem Krankenhausgel\u00e4nde wird immer noch an mehreren Stellen Abfall verbrannt.<\/p>

Dental Unit: Wir haben Kostenvoranschl\u00e4ge f\u00fcr das Dental Unit mitbekommen. Allerdings meinte der Fundi von Henry Sommerfeld, dass man die Zahnarztst\u00fchle eigentlich erst mal gr\u00fcndlich pr\u00fcfen soll bevor man weiter investiert.<\/p>

Ein langes Gespr\u00e4ch mit Gaspar Mamuya gef\u00fchrt. Wie wir schon vermuteten, hat auch hier das Regime von Mama Tone zu sehr negativen Entwicklungen gef\u00fchrt (auch durch Aripa Marealle und Dr. Mafole best\u00e4tigt).<\/p>

O.P. Bereich<\/strong><\/p>

Das Problem um die Sauerstoffflasche f\u00fcr das Narkoseger\u00e4t war immer noch nicht vollst\u00e4ndig gel\u00f6st. Zuerst war eine falsche (zu gro\u00dfe) Flasche geliefert worden. Diese wurde dann nach einigen Tagen umgetauscht. Am 02.11. sah es so aus, dass es funktionierte. Nach einiger Zeit h\u00f6rten wir, dass dem nicht so sei. Das n\u00e4chste Problem war aufgetaucht: Der Anschluss passte nicht. Nach langem hin und her hat Evans auf Anraten von Gerd L\u00f6ser das Teil zu Herrn Sommerfeld gebracht. Es wurde mit Herrn Sommerfeld abgesprochen, dass er kl\u00e4ren sollte ob entweder geeignete Flaschen, ein Adapter oder ein entsprechendes Druckminderventil (ganzes Bauteil) beschafft werden m\u00fcssen. Da dieses Gespr\u00e4ch an einem der letzten Tage unseres Aufenthaltes stattfand sollte Herr Sommerfeld das Ergebnis mit dem F\u00f6rderverein in Hamburg kl\u00e4ren.<\/p>

Ambulanz<\/strong><\/p>

Am vorletzten Tag durften wir erleben, dass die Ambulanz wieder einsatzbereit war. Es hie\u00df, der Motor sei kaputt, der Ersatzmotor (der schon drei Jahre auf Halde lag!) muss eingebaut werden. Aber er ist nicht komplett. Es gab gro\u00dfe Diskussionen und letztendlich hat man Gerd L\u00f6sers Rat befolgt und erst mal\u00a0kontrolliert, was nun genau kaputt ist. Es war nur eine kleine Reparatur n\u00f6tig und der \u201eneue\u201c Motor liegt wieder in Reserve!<\/p>

Verteilung von Kindergartenbibeln und Spielzeug<\/strong><\/p>

Die Bibeln sind an folgende Kinderg\u00e4rten verteilt worden:\u00a0Imani \u2013 Himo, Samanga luth. Church, Ngaruma, Mrokora primary \u2013 Kindergarten, Komalyangwe, Lyasonboro, Sembeti, Samanga primary \u2013 Kindergarten, Konkyamise, Mrokora parish \u2013 Kindergarten.<\/p>

Die letzten f\u00fcnf Bibeln haben wir Pastorin Anna von der Ngaruma Gemeinde zum Weiterverteilen an folgende Kinderg\u00e4rten gegeben. Morgai, Masia Mshiri, Ashira, Mazoezi, Mengeni. Sie soll uns dar\u00fcber einen Bericht schicken.<\/p>

Das in \u201eMamas Ursulas Haus\u201c vorgefundene sowie das von uns mitgebrachte Spielzeug, Schreib- und Bastelmaterial haben wir an die verschiedenen Kinderg\u00e4rten verteilt.<\/p>

Bei der Vorstandssitzung vor unserer Reise sind wir nicht dazu gekommen noch einmal deutlich die H\u00f6he der Kosten des Kindergartenprojektes zu erw\u00e4hnen. Wir haben bei NUE einen Kostenvoranschlag \u00fcber 6.647,50 \u20ac eingereicht. Um die 3.000,\u2013 \u20ac Unterst\u00fctzung zu bekommen m\u00fcssen wir dieses Geld auch einsetzen. 1.000,\u2013 \u20ac waren schon an Aripa Marealle geschickt worden. Wir wollten ungern die ganze restliche Summe in bar mitnehmen und wollten auch erst mal sehen, wie weit die Arbeit schon vorangegangen war. Dies f\u00fchrte zu Missverst\u00e4ndnissen. Nach einigen E-Mails und Telefongespr\u00e4chen war das Problem gel\u00f6st. Es wurde 8.000,\u2013 auf das MACDA \u2013 Konto \u00fcberwiesen.<\/p>

Die f\u00fcr unser Projekt fehlenden 3.000,\u2013 \u20ac wird Aripa Marealle f\u00fcr das Fertigstellen des Kindergartenprojekts verwenden.\u00a0Die weiteren 5.000,\u2013 \u20ac sind f\u00fcr den Verbrennungsofen und f\u00fcr die Renovierung der Entbindungs- und Frauenstation bestimmt.<\/p>

Schwierig war auch, dass wir anf\u00e4nglich (zwei Wochen) keine Informationen hatten, was mit Herr Buhre in der Zeit vor uns besprochen wurde. Auch dies beruhte auf Fehlinformation. Herr Buhre hatte den Auftrag gegeben, uns ein Protokoll von seinen Abmachungen und Gespr\u00e4chen zu \u00fcbergeben, was man leider nicht getan hat. Hakuna matata!<\/p>

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Spielende Kinder \u2013 Imani-Kindergarten in Himo<\/p><\/div>

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Besichtigungstermin Kindergarten Mrokora primary school<\/p><\/div>

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\u00a92012 F\u00f6rderverein Marangu e.V.<\/div>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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